Also gings heut mal früher aus den Federn, nach dem Frühstück wurde alles verstaut, Tanks geleert / befüllt und ausgecheckt.
Jochen meinte, sein Matjes-Brötchen mit roter Fassbrause runterspülen zu müssen - die Kombination schien aber nicht sehr zu begeistern...
... sie schmeckte wie die Himbeerbrause aus der Kindheit unserer Oldies.... hihihi, und das mit Fischbrötchen
Willkommen
www.bienzle-on-tour.de
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31. Juli 2018
Abschied von Rügen, Fähre nach Trelleborg und weiter nach Karlskrona Heute sollte es weitergehn mit der Fähre nach Schweden, zuvor stand allerdings noch der Besuch des wöchentlichen Marktes am Hafen von Thiessow an.
... hier unser schattiges Plätzchen in der Rehgasse....
Die 4 Schwälbchen in der Wertstoff- Hütte zwitscherten uns noch ein Abschiedsstänchen :-)
Viel Andrang herrschte an der Theke der Fisch-Räucherei, die heute mal geöffnet hatte :-) ... Jochen kaufte sich sein ersehntes Matjesbrötchen... puh und dies bei Hitze.... ... igitt ich rümpfte die Nase
Auch sonst war der Markt gut besucht von Touristen aus dem näheren Umland.
Im Fährhafen von Sassnitz wie immer das gewohnte Bild ... Schweden fahren bewaffnet mit Sackkarren exta rüber um palettenweise Bier zu kaufen ... anscheinend rechnet sich das noch immer für sie ...
Wie immer waren die Wohnmobile ins Zugdeck verbannt worden ... das fährt sich wie auf Schienen :-)
Wir ergatterten noch einen Platz in zweiter Reihe und nach dem Abendessen planten wir noch die Weiterfahrt - wobei eine Überlegung war, noch einen Tag in dem schönen Städtchen zu verbringen. Auch hier waren die Temperaturen ungewöhnlich hoch und sorgten für ein “kuscheliges” Klima im Wohnmobil. Wir versuchten dennoch zu schlafen und sehn uns morgen wieder. Euer Bienzle...
In Trelleborg angekommen gings dann nonstop weiter über Malmö nach Karlskrona, wo wir eine Nacht am Hafenstellplatz pausieren wollten.
Der Markt war recht groß und bot so manches Schmankerl oder Mitbringsel...
... die Omi im roten Citroen- Bussle war einfach ein Original für sich ... sie verkaufte “Rote Brause vom Fass”
Dann gings - bei sengender Hitze - endlich los Richtung Sassnitz wo um 13Uhr die Fähre ablegen sollte. Unterwegs wurden wir mehrfach von einer historischen Dampflok eingenebelt und waren gezwungen die Fenster zu schliessen.
Pünktlich wurde geboardet und wir beide konnten grad noch unsere Rettungswesten anziehen ... ein Kühlakku wär uns lieber gewesen :-(
Auf Deck schönstes Wetter und nur im Schatten auszuhalten - zum Glück legten wir pünktlich ab und der Fahrtwind machte die 4-stündige Überfahrt erträglich.
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