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3. August 2017
Über Andalsnes nach Fagervik ...
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Am nächsten Morgen gings nach dem traditionellen Frühstück weiter mit dem Ziel Åndalsnes an der Westküste.
Die Strecke ist sehr schön und verläuft - je näher man Åndalsnes kommt - in einer immer steiler werdenden Schlucht (Romsdal / Trollvegen)
Im Tourist-Center kann man sich alle erdenklichen Infos holen zu dieser Region und vor allem unnütze Dinge kaufen, die keine Giraffe braucht ;-)
Aber die Architektur des Gebäudes hat was ... und der alte Polizei-Käfer gibt dem Ganzen einen besonderen Touch :-)
Åndalsnes selbst ist hauptsächlich bekannt durch die Gebirgstrasse Trollstiegen, die hier ihren Anfang nimmt und tausende von Touristen lockt. Auch legen hier Kreuzfahrtschiffe an, die ihre Passagiere dann im Akkord den Trollstiegen hoch- und runterkutschieren. Wir hatten das ja 2013 schon erlebt und die Erinnerungen waren noch gegenwärtig ... siehe Blog 2013.
Die Stadt selbst hat nicht wirklich viel zu bieten, und so beschlossen wir, weiterzufahren und uns einen schönen Übernachtungsplatz zu suchen.
Den fanden wir auch in der Nähe von Tresfjorden, wenngleich die Anfahrt auch etwas teuer wurde - wird haben aufgrund unserer veralteten Landkarte und der Genialität von Google Maps gleich zweimal Maut bezahlt für die Anfahrt ...
Unser rollendes Haus parkierten wir direkt am Fjord ...
Das Wetter schrie geradezu nach einem Grill-Abend, und so musste der Beefer aus der Garage und Jochen war in seinem Element ...
Natürlich darf dann auch die Abendstimmung nicht fehlen - alles in allem ein perfekter Tag . Bis morgen dann, Bienzle
Trotzdem hat sichs gelohnt - der kleine familiäre Platz “Fagervik Camping” hat uns super gefallen.
... hier stehen rund 1000 Meter hohe und lotrechte Massive, die mit dieser Höhe in Europa einzigartig sind...
Am dem Parkplatz kann man sich in Ruhe diese Superlative anschauen.