7. März 2014
Ab in den Norden ... diesmal aber nicht nach Norwegen ...
Der heutige Ausflug sollte uns den Norden der Insel etwas näher bringen. Hier ist die Bevölkerungsdichte
am geringsten und die Natur noch weitestgehend unberührt - man könnte meinen, hier ist die Zeit stehen
geblieben.
Unterwegs machten wir noch einen
Fotostopp beim ältesten Drago
(Drachenbaum) der Insel. Er musste nach
einem verheerenden Sturm mit einer
Mauer abgestützt werden.
Im Hintergrund kann man schon den
Nebel erkennen, der uns an diesem Tag
teilweise die Sicht stahl.
Wir fuhren nach La Tablato, einem
abgelegenen Bergdorf an der
Nordküste. Der Tipp stammte von
einem ausgewanderten Köllner, den
wir beim Abendessen im Carpe
Diem kennengelernt hatten.
Die meisten Bewohner haben das
Dorf verlassen - hier leben nur
noch etwa 40 Menschen ziemlich
abgeschieden von jeglicher
Zivilisation ...
... ziemlich unbequeme
Sitzgelegenheiten hatten die da ...
... dennoch hat das Dorf sein
eigenes “Flair” bewahrt.
Eine weitere Station unserer Nord-Tour war die Stadt “Santo Domingo de Garafia” im Nord-Westen der
Insel. Hier gibt es einen tollen Aussichtspunkt - “Puertito de Santo Domingo” d- er unglaubliche Blicke auf
drei vorgelagerte Inselchen bietet, die unter Naturschutz stehen und von zahlreichen Vogelarten bevölkert
werden.
Hier führt auch der Insel-
Rundwanderweg GR-130 “Camino
Real de la Costa” vorbei
