14. August 2013
19.Etappe : Kolding bis Lüneburg (299km)
Smörebröd, Smörebröd
rambambambam ...
Gudde Morgge aus Dänemark.
Heute war schon wieder ein “Fahr-
Tag”. Unser Ziel lag bereits in
Deutschland und hieß Lüneburg.
Mit dem letzten Tropfen schafften
wirs über die Grenze und tankten
erstmaig wieder “günstiges”
deutsches Diesel ...
Die Fahrt lief problemlos ... total
langweilig, wieder keine Kurven,
keine Pässe, einziger Tunnel der
Elbtunnel in Hamburg. Nicht mal
hier war Stau ...
Gegen 13 Uhr erreichten wir das
schmucke Städtchen Lüneburg und
fanden auch schnell den zentral
liegenden Wohnmobil-Stellpatz.
Dem Stadtbummel stand also nichts im Wege, auch das Wetter hatte sich berappelt und die Sonne kam
raus.In Lüneburg könnte man sicherlich auch ein paar Tage verbringen um alle Gassen, Häuser und
Museen zu besuchen - wir machten mal wieder den Schnelldurchgang, denn am nächsten morgen
sollte es weitergehen nach Herten/Westerholt im Ruhrpott (wo Ankes Eltern wohnen).
Wunderschöne Giebel und Gassen mit ihren
Geschäften laden zum bummeln ein und
zahlreiche Straßencafes und Restaurants
geben dem Städtchen ein südliches Flair.
Es herrscht reges Treiben in den Straßen
und man fühlt sich gleich wohl.
Die Blumenkästen an den Fenstern runden
das Bild ab - hier legt man Wertauf ein
schönes Stadtbild.
Im Salzmuseum kann man sich über die
lange Geschichte der Salzgewinnung in
Lüneburg informieren und Reste der alten
Salinen und Produktionsstätten besichtigen.
Da wir am Nachmittag im lokalen
türkischen Straßenlokal unser üppiges und
spottbilliges Mittagessen eingenommen
hatten, fiel das Abendessen mangels
Hunger aus. Der Stellplatz hatte sich
inzwischen gefüllt und war quasi
ausgebucht mit seinen 40 Plätzen -
dennoch sehr ruhig.
Einer angenehmen Nacht stand also nichts
mehr im Wege ... schlaft gut.