14. August 2018
Das Schloss selbst ist nicht besonders
prunkvoll, aber die Lage am See sehr
schön.
Natürlich dürfen auch die schön verzierten
Kanonen nicht fehlen ... das scheint eine
besondere Art von schwedischer Kunst zu
sein ;-)
Bis auf wenige Ausnahmen sind auch die
Wohnräume sehr einfach gehalten und nur
mit dem Nötigsten ausgestattet
Der Innenhof wirkte sehr schlicht -
eher wie ein Fabrikgebäude der
Zwanziger-Jahre ...
hier ein kleines Beispiel der
Gemäldegalerie. Fast alle Zimmer - und
es sind viele - sind vom Boden bis zur
Decke zugepflastert ...
... hier die Ausnahmen ...
... und, was sonst eher selten in
Schlössern anzutreffen ist, ein eigenes
Theater mit Bühne und Tribüne ...
... sowie komplexer Bühnentechnik
dahinter und darunter ...
Bei Sonne sieht das Ganze bestimmt
freundlicher aus, aber die wollte uns
heute nicht beglücken .
Wir fuhren dann gemütlich weiter über die
Bundesstrasse 55 über Norköping bis Mem,
dem Örtchen wo der Göta-Kanal auf dieser
Seite Schwedens seinen Anfang nimmt (oder
sein Ende ... je nach Betrachtungsweise ...)
Irgendwie hatten wir ein merkwürdiges Gefühl
als wir dort ankamen ... als ob wir in einem
vorigenLeben hier schonmal gewesen wären ...
mehr dann morgen ;-)