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25. Juli 2016
Radtour ... Rügen
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Moin, moin.... da bin ich wieder... ausgeruht und bereit zum Chillen, ist ja schließlich Urlaub. Doch die Oldies hatten mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie wollten unbedingt eine Radtour machen und wer hätte es anders gedacht - Jochi hatte geplant - !
Hier schauen wir noch recht relaxt aus doch ich hatte es geahnt... der Weg, den Jochen ausgesucht hatte, war am Anfang die reinste Buckelpiste. Wir jumpten nur hin und her. Ich kam mir vor wie ein Känguruh...
... zwischendurch wurde kurz angehalten um ein Foto zu machen und schon ging es weiter auf der Buckelpiste.... Anke musste oft den armen Yogi wieder richtig hinsetzen, immer in der Sorge ihn zu verlieren oder dass er spucken muss...
Jochen arbeitete immer noch an einer Streckenoptimierung - auch sein Hintern war bereits stark in Mitleidenschaft gezogen.
Ich bin noch fit ... mach mal hinne!
Aus weiter Ferne erblickten wir unser Ziel “Kap Arkona” das “Nordkap von Deutschland”. Es schien unerreichbar...
.... doch das Ziel rückte immer näher und wir standen vor dem früheren Peilturm aus dem 2. Weltkrieg. Heute befindet sich darin ein Sonnen-Schmuckatelier. Der Arbeitsplatz des Künstlers befindet sich unter dieser gigantischen Glaskuppel, die vor gut 10 Jahren aufgesetzt wurde.
Unten angekommen, mussten wir mal wieder als Fotomodell herhalten und diesen dusseligen Thron besteigen. Naja, wohlgefühlt hatte ich mich nicht, kam mir so klein und unwichtig vor...
... ich der kleine mutige Bienzle und der große gutmütige Yogi...
Nach der Buckelpiste und der Erklimmung des Turmes mussten wir uns erst einmal stärken.
Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Boxenstop in Putgarten. Hier gibt es zahlreiche Künstler die Ihre Arbeiten ausstellen und verkaufen - aber auch Scharlatane, die den Touristen allerlei Unnötiges aufschwatzten.
Anke und Jochen tranken dort noch einen leckeren Eiskaffee und dann gings mit Rückenwind auf ebener Strecke flott zurück zum Campingplatz “Küstencamp”. Bis morgen dann !
Um in die Kuppel zu gelangen, musste man 4 Etagen erklimmen. In jeder Etage hatte der Künstler seine Arbeiten ausgestellt. Anke war richtig fasziniert und probierte einen Ring nach dem anderen durch. Ein Ring gefiel ihr besonders gut... doch der Preis gefiel ihr nicht... Sie hat sich dann für den zweitschönsten entschieden ;-)
Ich ging lieber mit Jochen nach draußen genoß die tolle Aussicht... natürlich auch um hier wieder meinen Blödsinn zu treiben - wie man sieht....